Service bei der Dressler Group

Wieder ein Dressler Group Mehrwert: Weniger Bürokratie für Kunden

Büroaufnahme, Mood, Person mit Rückenansicht

„Haben Sie was zu verzollen?“ Wenn der Zoll Urlaubsheimkehrern diese Frage stellt, zucken sie zusammen. Und auch im internationalen Wirtschaftsverkehr sorgen Zollvorschriften nicht selten für Furchen auf der Stirn, weil sie Bürokratie, Zeit, Nerven und Kosten bedeuten. Kunden der Dressler Group dagegen können das Thema Zoll seit neuestem ganz gelassen sehen – denn das wichtigste Export-Unternehmen der Dressler Group, die Godding + Dressler GmbH, ist nun AEO S- und AEO C-zertifiziert.

Dass die Dressler Group über weit mehr Zertifikate und Zulassungen verfügt als im Markt üblich, wissen unsere Kunden. Seit Anfang dieses Jahres gibt es einen Grund mehr: Die Godding + Dressler GmbH ist Authorized Economic Operator (AEO). Was das in der Praxis bedeutet? Ganz einfach: „Unsere Kunden profitieren unmittelbar davon, dass wir als sogenannter Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter eine AEO-Bewilligung besitzen. Denn damit dürfen wir die Zollabfertigung für unsere Kunden auf unserem Firmengelände durchführen. Und sparen ihnen dadurch Zeit, Kosten und Bürokratie“, sagt Jan Dressler, geschäftsführender Gesellschafter der Dressler Group.

Den Status als Authorized Economic Operator bzw. AEO bzw. Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter, können Unternehmen beantragen. Erfüllen sie bestimmte Kriterien, gelten sie nach zollrechtlichen Vorschriften der EU und der Bundesrepublik Deutschland als besonders zuverlässige, vertrauenswürdige Wirtschaftsbeteiligte. Für diese Qualifikation müssen die Einhaltung zoll- und steuerrechtlicher Vorschriften, die Buchführungssysteme, die Zahlungsfähigkeit und die Sicherheitsstandards entsprechenden Anforderungen genügen – was bei der Dressler Group der Fall ist.

Der AEO-Status ist in allen EU-Mitgliedsländern und zeitlich unbefristet gültig. Damit ist die zollrechtliche Absicherung der innereuropäischen Lieferkette sichergestellt. Damit das auch international möglich wird, arbeitet die EU an der weltweiten Anerkennung. Bislang haben etwa die USA, China, Japan, Norwegen und die Schweiz entsprechende Abkommen ratifiziert.

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