Dressler Group auf der Formnext 2021

Im Dialog, wenn es darum geht, „Added Value“ für AM Pulver zuzuliefern

formnext titel 2021

Am Anfang jeder erfolgreichen Zusammenarbeit steht der persönliche Kontakt. Dazu lädt die Dressler Group erneut ein: Unter dem Motto „Entfesseln Sie das Potenzial Ihrer 3D-Druck-Pulver“ unterstützt der Lohnvermahler als „the grinding authority“ mit seinem DG Innovation Lab neue 3D-Druck-Projekte.

#Aktion: "Innovation Journey": Ein Tag im Technikum"
Im Rahmen der Formnext können sich ambitionierte Unternehmen für ihre persönliche „Innovation Journey“ bewerben. Der Gewinn: Neue Erkenntnisse nach einem Testtag im Technikum – und die Chance, den individuellen Turbo im 3D-Druckgeschäft zu finden.

#Added value, made by Dressler Group
Die Vision von DG lautet: „Always the right powder for you!”: Kunden bekommen genau das für sie richtige Pulver – und das bekommen sie so nur bei DG. Was das konkret heißt und wie es in der Praxis funktioniert, werden die Teilnehmer der Innovation Journey auf der Formnext vom 16.- 19. November erfahren. Im Technikum der Dressler Group, der firmeneigenen F&E-Einrichtung, warten ein Materialscreening nebst Evaluation der Möglichkeiten zur Pulveroptimierung. (Unsere Grafik)

Denn vor allem beim 3D-Druck entscheidet das individuelle Pulverdesign nicht nur über die Beschaffenheit des Druckprodukts selbst, sondern auch und gerade über den Erfolg aller Prozessschritte der gesamten Wertschöpfungskette. Sogar der Umfang der Nachbearbeitung kann durch das optimale Pulverdesign positiv beeinflusst werden. Zudem erlaubt (erst) eine entsprechende batch-to-batch-Qualität den Einsatz des 3D-Drucks auch im industriellen Maßstab. In Summe ermöglicht das ideale Pulverdesign weniger Material- und Energieeinsatz, weniger Ausschuss, höhere Qualität und Geschwindigkeit und störungsfreie Prozesse – mit anderen Worten: „added value“, made by Dressler Group. Einer von vielen Gründen, warum wir für unsere Kunden als „missing link“ Lücken in ihren Prozessen verhindern und mehr als nur das Übliche liefern.

#Case Study: Gemeinsame Pulverentwicklung DG & Evonik
3D-Druck/additive Fertigung wird zunehmend ein Verfahren für industrielle Maßstäbe. Und weil nicht nur das optimale Pulverdesign, sondern auch eine individuelle Additivierung erfolgsentscheidend sein kann, hat DG als Pulverdesigner und Evonik als Additiv-Spezialist gemeinsam an der Additivierung kryogengemahlener Pulver aus thermoplastischen PU-Elastomeren arbeiten. Die Ziele: gute Rieselfähigkeit, hohes Schüttgewicht, optimale Fließfähigkeit und Reduzierung des Cakings um bis zu 90 Prozent auch bei erhöhten Temperaturen.Die Verwendung: Der kommerzielle Einsatz im selektiven Lasersintern, um Bauteile mit hoher Dichte und hoher mechanischer Belastbarkeit herzustellen. 

„Die Zusammenarbeit unserer Experten mit unserem langjährigen Kunden und Partner Evonik hat äußerst vielversprechende Erkenntnisse gebracht“, sagt CEO Jan Dressler.

„Bei der Herstellung anspruchsvoller 3D-Druck-Pulver ergänzen sich das Know-how von DG in der kryogenen Vermahlung und die Expertise von Evonik bei Additiven optimal. Die Zusammenarbeit klappt prima. Das wollen wir fortsetzen und ausbauen“, sagt Prof. Dr. Frank Menzel, Director Applied Technology Special Oxides in Business Line Silica bei Evonik Operations GmbH.

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